Die Schulband der Hans-Küng Gemeinschaftsschule ist ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Lebens an der Schule. Seit dem Schuljahr 21/22 hat die Schulband zahlreiche Auftritte absolviert und konnte das Publikum immer wieder mit ihrer musikalischen Qualität begeistern. Der letzte Auftritt beim Neujahrsempfang der Stadt Tübingen war ein echter Höhepunkt.
Die Schulband besteht momentan aus sieben talentierten Schülerinnen und Schülern sowie ihrem Lehrer Tim Reiser als Coach und Leiter.
Silas Höckh an Gitarre und Schlagzeug, Joschka Maxwell am Keyboard, Simon Dumendiak am Schlagzeug, Finn Gsimbsl am Bass, Florian Meyer an Gitarre, Hanna Vohrer und Andjela Milosavljevic als Sängerinen bilden gemeinsam ein eingespieltes Team (v.l.n.r.).
Beim letzten Auftritt der Schulband beim Neujahrsempfang der Stadt Tübingen zeigte die Band trotz großer Nervosität erneut ihr musikalisches Können und konnte das Publikum begeistern. Es gab nicht nur großen Applaus, sondern sogar Standing Ovation. Oberbürgermeister Palmer kündigte die Band stolz an und erinnerte sich daran, wie er vor einem Jahr zum ersten Mal von der Band gehört hatte und sich wünschte, sie beim Neujahrsempfang spielen zu sehen.
Die Schulband der Schule ist ein Beispiel dafür, wie Schülerinnen und Schüler ihre musikalischen Fähigkeiten ausbauen und gleichzeitig das Gemeinschaftsgefühl an der Schule stärken können. Es macht großen Spaß, in der Schulband zu spielen und Teil eines so talentierten Teams zu sein. Die Schülerinnen und Schüler können dabei nicht nur ihre musikalischen Fähigkeiten ausbauen, sondern auch wichtige Soft Skills wie Teamwork und Kommunikation erlernen. Jeder und jede ist jederzeit bei einer Probe willkommen und kann gerne Teil der Band werden.
Wir sind stolz auf unsere Schulband und freuen uns darauf, sie auch in Zukunft bei zahlreichen Auftritten erleben zu dürfen. Die musikalische Qualität und das Engagement der Schülerinnen und Schüler sind beeindruckend und zeigen, dass die Schule ein Ort ist, an dem Kreativität und Talent gefördert werden.
